Nach zwei Jahren Bauzeit, viel Vorfreude und letzten Wassertests heißt es: Bahn frei fürs Frühschwimmen, Planschen, Training, Springen – oder eben die erste feucht-fröhliche Arschbombe.
Was braucht es für eine ordentliche Schwimmbad-Eröffnung? Richtig: einen beherzten Sprung ins Becken. Und wenn der dann auch noch als klassische Arschbomben daherkommt, ist klar: Das neue Sportbad Westerholt ist offiziell am Start!
Technisch top, ökologisch stark
Das neue Bad punktet mit einem 25-Meter-Becken (bis zu 4 Meter tief), einem Ein- und Drei-Meter-Sprungturm, sowie einem flexibel einstellbaren Kursbecken – ideal für Schwimmkurse, Aquafitness oder einfach entspannte Runden im Wasser. Dank Hubboden lassen sich beide Becken individuell anpassen. Und weil modernes Baden auch umweltbewusst sein kann, wird das Bad mit Fernwärme und Sonnenenergie betrieben – das spart CO2 und sorgt trotzdem für wohltemperiertes Wasser. Im Innenbereich gibt’s nicht nur frische Fliesen, sondern auch farbenfrohe Graffiti-Kunst an den Wänden – gestaltet von der Agentur „More Than Words“. So verbindet das Sportbad Sport, Spaß und Stil.
Ein Ort für alle
Ob Frühaufsteher, Sportschwimmerin, Grundschulklasse oder Vereinsteam – das Sportbad Westerholt ist für alle da. Und wer sich einfach nur mal wieder ins Wasser werfen will, ist genauso willkommen. Thorsten Rattmann, Geschäftsführer der Hertener Stadtwerke, bringt es auf den Punkt: „Diese Investition macht Herten noch lebenswerter. Mit dem Sportbad Westerholt und dem Copa Ca Backum haben wir jetzt zwei moderne Bäder mit besten Bedingungen für Schul-, Vereins- und Freizeitsport.